Putzmittel: GIFTIG FÜR HUNDE!


 

Viele Hunde leben heute zusammen mit ihren Menschen im Haus oder in der Wohnung. Sie genießen den Komfort nicht mehr jedem Wetter und vor allem der winterlichen Kälte ausgesetzt zu sein. Leider wird oft vergessen, dass auf unsere Hunde im Haushalt auch Gefahren lauern können. Gefahren, die häufig nicht wirklich erkannt werden. Die Tierhalter fragen sich eher wie es sein kann, dass ihr Tier an Leber- und Nierenerkrankungen leidet, durch Allergien belastet ist oder sich diverse Haut-und Fellprobleme zeigen.

 

Wir sind es gewohnt mit Reinigungsmitteln aller Art zu arbeiten. Sei es beim Abwasch des Geschirrs, bei der Wäsche oder bei der Reinigung von Böden, Schränken oder sonstigen Möbeln. Sehen wir einmal von weiteren Chemikalien im Haushalt wie Raumsprays etc. ab.

 

Natürlich essen wir auch aus Teller, Schüssel etc. jedoch vergessen wir, dass unsere Tiere sehr häufig den Boden nach dem Fressen rund um den Napf herum sauberlecken. Es gibt Hunde, die größere Stücke, Knochen, Leckerlis und vieles mehr erstmal auf den Fußboden legen bevor sie anfangen zu fressen. Junge Hunde knabbern oder lecken gerne mal an Möbeln oder an ihren Decken. Sie liegen auf dem gewischten Boden und lecken sich danach Fell und Pfoten ab. Unweigerlich werden dadurch laufend gefährliche Reinigungsmittelrückstände aufgenommen.

 

 

 

 

 

Setzen wir uns mit den Inhaltsstoffen der handelsüblichen Reinigungsmittel auseinander, stellen wir fest, dass fast überall Tenside, Bleichmittel, Weichmacher, Lösemittel, Alkalien und diverse Säuren enthalten sind. Schon alleine Tenside sind für die Gesundheit mehr als bedenklich, da sie Haut und Schleimhäute austrocknen und so anfälliger machen für Allergien. Außerdem können Tenside beim Verschlucken Vergiftungen verursachen, Weichmacher beeinflussen die Schilddrüse sowie die Hirnanhangdrüse und können genau wie Tenside auf die Leber toxisch wirken.

 

Sicherlich kann man die Futternäpfe durch mehrfaches ausspülen mit heißem oder kochendem Wasser weitgehend von Reinigungsmittelrückständen befreien vor der Fütterung. Die funktioniert jedoch nicht nach der Reinigung von Fußböden, Möbeln und ggf. von Hundedecken oder Hundebetten.

Natürlich sollte man weiterhin putzen, abwaschen, Wäsche waschen und so weiter, zumal es nicht so schön ist, wenn der Hund direkt aus dem Matsch ins Wohnzimmer kommt.

 

Deshalb sollte man die Tiere und natürlich auch Kinder nicht unnötig den gesundheitlichen Risiken aussetzen, die herkömmliche Reinigungsmittel mit sich bringen.

 

Ich finde wir sollten auf uns und unsere Hunde schauen und unsere Wohnung Putzmittel bzw. Chemie frei halten!

Als vorbeugende Maßnahme kann ich Ihnen empfehlen, Ihre Wohnung mit ENJO zu reinigen!

 

 

 

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